Hallo, das Büro hat ja am Dienstag den Arbeitsauftrag bekommen, das Plakat für das Solidaritätswochenende zu erstellen. Lothar, du schlägt vor folgenden Text aus der Jubi-Broschüre zu nehmen: /"Schon in der Gründungsphase des Clubs Voltaire hat die Unterstützung des Befreiungskampfes in Algerien eine wichtige Rolle gespielt. Sogar die Idee, ihn nach dem französischen Aufklärer Voltaire zu benennen, kam von einem Kämpfer der Befreiungsbewegung FLN. Später – nach 1967 – unterstützten die Clubmitglieder den Kampf gegen das griechische Militärregime tatkräftig. Auch der Widerstand gegen die Diktatu Francos in Spanien und die Auseinandersetzung mit dem Pinochetregime in Chile nach dem Putsch 1973 waren wichtige Bestandteile des Clublebens. Dieser Historie sind wir bis heute treu geblieben. Aktuell treffen sich regelmäßig im Club die Freundschaftsgesellschaft BRD/Cuba, die Städtefreundschaft Frankfurt/Granada (Nicaragua) und seit Mai 2016 die Initiative Städtepartnerschaft Frankfurt/Kobane./ /Daneben werden die Räume von Organisationen aus Bolivien, Brasilien, Venezuela, Eritrea und Südkorea genutzt. Oft organisiert der Club gemeinsame Veranstaltungen mit internationalen Solidaritätsgruppen./ /Im Veranstaltungsprogramm finden sich regelmäßig Vorträge und Diskussionen zu den Brennpunkten der weltweiten Konflikte und zu den Strategien der imperialistischen Zentren. Aber auch das Schicksal politischer Gefangener z.B. in den USA sind für uns ein Thema. Bei der Gründung der jüngsten internationalen Solidaritätsinitiative (Frankfurt/Kobane) erwies sich das „Netzwerk“ des Clubs Voltaire äußerst hilfreich: So konnten die Aktivisten Erfahrungen anderer Gruppen nutzen. Zum erfolgreichen „Netzwerken“ zählt selbstverständlich der anschließende Umtrunk nach den Sitzungen in der Kneipe des Clubs. Schließlich wollen die Beschlüsse und Diskussionsergebnisse begossen werden."/ Der Text ist an den rot markierten Stellen allerdings nicht mehr aktuell. Es treffen sich momentan keine Internationalen Gruppen hier ausser die FG, Kobane und Granada. Neben dem Text sollen Fotos das Ganze begleiten. Ich habe unsere Fotokiste im Büro durchgeschaut. Da ist nichts passendes drin. Die Bilder und Dokumente für die Kasette im historischen Museum hat Barbara Bromberger zusammengetragen. Hat jemand von Euch einen direkten Kontakt zu ihr um zu fragen, ob es ihrer Erinnerung nach dazu was in der Kasette gibt? Hat sonst jemand eine Idee, welche Fotos man benutzen könnte? Grüße, Lisa // -- ____________________________ verein club voltaire e.V. kleine hochstraße 5 60313 frankfurt am main 069 - 292408 069 - 284579 clubvoltaire@t-online.de www.club-voltaire.de
Hallo, in der "Frankfurter Randschau", der Zeitung zum 40. Club-Jubiläum, ist ein Artikelchen einer "Äthiopischen Gemeinde" abgedruckt (Anhang). Könnte man vielleicht dazu montieren. Ciao Gert -----Original-Nachricht----- Betreff: [Club-Jubiläum60] Stellwand 2/3 April Datum: 2022-03-18T11:35:20+0100 Von: "Club Voltaire - Büro" <clubvoltaire@t-online.de> An: "jubilaeum60@mail.club-voltaire.de" <jubilaeum60@mail.club-voltaire.de>, "Lothar Reininger" <lotharreininger@web.de> Hallo, das Büro hat ja am Dienstag den Arbeitsauftrag bekommen, das Plakat für das Solidaritätswochenende zu erstellen. Lothar, du schlägt vor folgenden Text aus der Jubi-Broschüre zu nehmen: "Schon in der Gründungsphase des Clubs Voltaire hat die Unterstützung des Befreiungskampfes in Algerien eine wichtige Rolle gespielt. Sogar die Idee, ihn nach dem französischen Aufklärer Voltaire zu benennen, kam von einem Kämpfer der Befreiungsbewegung FLN. Später – nach 1967 – unterstützten die Clubmitglieder den Kampf gegen das griechische Militärregime tatkräftig. Auch der Widerstand gegen die Diktatu Francos in Spanien und die Auseinandersetzung mit dem Pinochetregime in Chile nach dem Putsch 1973 waren wichtige Bestandteile des Clublebens. Dieser Historie sind wir bis heute treu geblieben. Aktuell treffen sich regelmäßig im Club die Freundschaftsgesellschaft BRD/Cuba, die Städtefreundschaft Frankfurt/Granada (Nicaragua) und seit Mai 2016 die Initiative Städtepartnerschaft Frankfurt/Kobane. Daneben werden die Räume von Organisationen aus Bolivien, Brasilien, Venezuela, Eritrea und Südkorea genutzt. Oft organisiert der Club gemeinsame Veranstaltungen mit internationalen Solidaritätsgruppen. Im Veranstaltungsprogramm finden sich regelmäßig Vorträge und Diskussionen zu den Brennpunkten der weltweiten Konflikte und zu den Strategien der imperialistischen Zentren. Aber auch das Schicksal politischer Gefangener z.B. in den USA sind für uns ein Thema. Bei der Gründung der jüngsten internationalen Solidaritätsinitiative (Frankfurt/Kobane) erwies sich das „Netzwerk“ des Clubs Voltaire äußerst hilfreich: So konnten die Aktivisten Erfahrungen anderer Gruppen nutzen. Zum erfolgreichen „Netzwerken“ zählt selbstverständlich der anschließende Umtrunk nach den Sitzungen in der Kneipe des Clubs. Schließlich wollen die Beschlüsse und Diskussionsergebnisse begossen werden." Der Text ist an den rot markierten Stellen allerdings nicht mehr aktuell. Es treffen sich momentan keine Internationalen Gruppen hier ausser die FG, Kobane und Granada. Neben dem Text sollen Fotos das Ganze begleiten. Ich habe unsere Fotokiste im Büro durchgeschaut. Da ist nichts passendes drin. Die Bilder und Dokumente für die Kasette im historischen Museum hat Barbara Bromberger zusammengetragen. Hat jemand von Euch einen direkten Kontakt zu ihr um zu fragen, ob es ihrer Erinnerung nach dazu was in der Kasette gibt? Hat sonst jemand eine Idee, welche Fotos man benutzen könnte? Grüße, Lisa -- ____________________________ verein club voltaire e.V. kleine hochstraße 5 60313 frankfurt am main 069 - 292408 069 - 284579 clubvoltaire@t-online.de <mailto:clubvoltaire@t-online.de> <http://www.club-voltaire.de>
participants (3)
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Birgit Moxter
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Club Voltaire - Büro
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Gert Hautsch